Leitgedanken
Systemische Grundhaltung
Der Mensch als soziales Wesen bewegt sich ständig in Systemen; in der Familie, in der Freizeit, bei der Arbeit. Deshalb erscheint es wichtig, nicht nur den Menschen als Individuum zu beobachten, sondern auch im Kontext der Wechselwirkungen und Eigenheiten der einzelnen Systeme.
Durch die Grundhaltung, dass jedes Erleben und jedes Verhalten eine subjektive Wahrnehmung ist, braucht es keine Suche nach DER objektiven Wahrheit, sondern es interessieren die subjektiven Sichtweisen der Menschen und was diese bewirken.
Damit einher geht der Respekt vor jedem Lösungsversuch und die Suche nach dem guten Grund für ein Verhalten, auch wenn dieser auf den ersten Blick nicht sichtbar ist.
Arbeitsweise
In der Supervision wie auch in der Beratung ist mir wichtig, nicht nur über die Sprache zu arbeiten, sondern auch Bilder, Metaphern und den Körper zum Ausdruck bringen zu lassen. Dies kann zu neue Sichtweisen führen oder ermöglicht einen anderen Zugang zum eigenen Verhalten oder den Gefühlen.
Auch Visualisierungen dürfen nicht fehlen und bringen Aussagen auf den Punkt.
Ich möchte Möglichkeiten schaffen, um Verbindungen zu eigenen inneren Anteilen herzustellen oder zu verstärken, versteckte Bedürfnisse zu finden und dadurch die eigenen Handlungsspielräume zu erweitern.
In meinem Supervisionskonzept können Sie mehr erfahren
Warum MetaPerspektive?
Um neue Wege gehen zu können, geht es oft darum, neue Sichtweisen, also neue Perspektiven zu erschliessen, wobei die Betrachtung aus der Vogelperspektive oder auch aus der Metaebene dabei helfen kann.